Erfolg für die SP: Nein zum Ausverkauf des Kantons und Nein zu einer weiteren Explosion der Wohnkosten

Im Walliser Bote vom 12. Februar wird der Kritik der Bürgerlichen an Verwaltung und Staatsräten zum wiederholten Mal viel Platz eingeräumt. Bei der Begeisterung über die bürgerliche Staatskritik ist dem WB aber ein anderes Thema komplett «untergegangen» Die Oberwalliser Bürgerlichen im Grossen Rat wollten den Verkauf von noch mehr Wohnungen, Häuser und Boden an superreiche Ausländer:innen ermöglichen. Und sie sind krachend gescheitert. Die Nichtberichterstattung des WB ist einfach zu erklären. So kurz vor den Wahlen beisst man nicht gerne in die Hand, die einen füttert.
Die Oberwalliser Bürgerlichen wollten gemeinsam mit der FDP den Weg frei machen, dass schwerreiche Ausländer:innen noch einfacher Liegenschaften im Wallis erwerben können. Damit wären die Miet- und Bodenpreise noch weiter in den Himmel geschossen und hätten die Kaufkraftkrise weiter verschärft. Glücklicherweise war die Mehrheit der Unterwalliser Bürgerlichen vernünftiger als ihre Oberwalliser Kolleg:innen. Sie haben gemeinsam mit der SP und den Grünen das Eintreten auf dieses schädliche Gesetz verhindert.
Die SP Oberwallis will die Kaufkraft stärken, anstatt unseren Kanton an Superreiche zu verkaufen. Darum am 2. März SP wählen.

SP Oberwallis

Medienmitteilung SP Oberwallis vom 12.2.2025

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